Key Facts Datenaffäre

  • Stuxnet ist ein Computerwurm, der im Juni 2010 entdeckt, wurde als Schadprogramm für ein Überwachungs- und Steuerungssystem (SCADA-System) von Siemens, Simatic S7, entwickelt. Ziel waren Störungen im iranischen Atomprogramm, der Leittechnik der Urananreicherungsanlage in Natanzund des Kernkraftwerks Buschehr.
  • Der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden enthüllte im Juni 2013 die globale und verdachtsunabhängige Überwachung von Telekommunikation und Internet durch die USA und Großbritannien seit 2007. Als Rechtfertigung wurde der Kampf gegen terroristische Anschläge angeführt.
  • Wirtschaftsspionage: Mit Ausspähung von Unternehmen und Institutionen muss jeder rechnen, da in vielen Ländern Wirtschaftsspionage rechtlich nicht verboten ist. Daher kommen die Täter nicht nur aus China bzw. Asien sondern auch aus westlichen Ländern.
 

Initiative

Die US-Datenaffäre hat eine europaweite Diskussion über die Sicherheit für die Daten- und Kommunikationsstrukturen in Unternehmen und Behörden ausgelöst und Handlungsalternativen erzwungen.

Der Trend der Wirtschaft geht folgerichtig verstärkt hin zu Nationalisierung des Datenschutzes, zu deutschem Recht bei Softwareerstellung und Cloud-Lösungen und Einsatz deutscher IT-Supportfirmen.

Im Mittelpunkt des Unternehmensdatenschutzes steht

  • der verstärkte Schutz firmeneigener Datenstrukturen,
  • die optimale Verschlüsselung des E-Mail-Verkehrs und
  • die generelle Neuausrichtung der IT-Programmstrukturen für die Zukunft.

Die Initiative „GERMAN SOFTWARE ENGINEERING“ möchteKunden die Chance bieten, sich über die Software die sie einsetzen informieren zu können.

Sicherheit beginnt auf dem Reißbrett!

Ziel der Initiative ist es, die Standards der Software von der Planung, der Konstruktion bis zum Betrieb transparent zu machen. Dies umfaßt in der Entwurfsphase die technischen Eigenschaften ebenso wie die Methoden und theoretischen Grundlagen als auch die eingesetzten Tools und Entwicklungsumgebungen. In der Entwicklungsphase die Tools- und Entwicklungssysteme, sowie die Planungs- und Qualitätssicherungssysteme. In der Betriebsphase werden auch die Umgebungsvariablen der Betriebes, wie Hardware, Netzwerkschutz, RZ-Absicherung etc einbezogen.

Bei allen Punkten ist es wesentlich, dass sich Anbieter der deutschen Gesetzgebung und deutschen Normen unterwerfen. Nur so kann aus der Herkunft auch die Betreibssicherheit abgeleitet werden.

Die Initiative möchte hierzu den IT-Firmen, die sich diesem Markt zuwenden und Produkte gemäß den vorher genannten Punkten anbieten, eine Plattform bieten. Den Kunden wird damit eine Recherchemöglichkeit geboten, die verstärkt die Herkunft ihrer Software prüfen möchten, die den Datendiebstahl verhindern und dabei deutsche Rechtsstandards garantieren.

Der Initiator, INTERVISTS AG-Vorstand Matthias Stauch ist bei diesem Trend sicher: “Der Standort Deutschland garantiert Sicherheit vor Fremdzutritt, technologische Kompetenz, Rechtssicherheit und Datenschutz – aber auch Qualität und Ingenieurskunst!”

Die Initiative stellt Ihnen eine ideale Plattform zur Verfügung, die die Leistungsstärke dieser Sicherheitsstandards der IT-Firmen, besonders auch der mittelständischen, herausstellt. Durch Firmenporträts, Presseinformationen und die Websites der IT-Unternehmen kann sich der potenzielle Kunde schnell und kompakt einen ersten Einblick in den Leistungskatalog “seiner” IT-Firma verschaffen.

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